- Realistische Ziele setzen:
+ Am wirkungsvollsten ist das Planen von Etappenzielen und Strategien und wie diese zu erreichen sind. Das Erreichen dieser Etappenziele bringt Erfolgserlebnisse, stärkt das Selbstbewusstsein und hält die Motivation für die weiteren Anstrengungen hoch. Das Ziel kommt näher.
– Zu hoch gesteckte Ziele bringen durch das Scheitern Frust und kosten oft die Karriere - Erfolg ist Ansichtssache:
+ Du musst Deine eigenen Stärken entdecken, durch Fokussieren fördern und durch systematisches Training verfügbar machen.
– Fremde Erwartungen und Urteile sind nicht relevant. Du kann nur Deine eigenen Möglichkeiten ausschöpfen und nicht die eines Anderen.
- Rückschläge akzeptieren:
+ Erkenne das positive am Misserfolg indem Du aus Fehlern lernst, das Gewohnte überdenkst und neue, zielführendere Abläufe findest und trainierst. „Es gibt keine Misserfolge, sondern nur Ergebnisse“
– ohne Fehlermanagement blockierst Du Deine Weiterentwicklung
- Ganz bei sich bleiben:
+ Am besten kannst Du Dein Potential ausschöpfen, wenn Du Dich auf das beeinflussbare, das ist der Augenblick des Handelns, konzentrierst. Dadurch wird das hinderliche Störpotential verdrängt.
– Hinderliches Störpotential haben Gedanken über Ergebnisdruck und dessen Konsequenzen vor dem Start
- Erfolg im Sport ist nicht alles:
+ Erfolg macht einen nicht zu einem besseren Menschen, Misserfolg zu keinem schlechteren. Im Leben – auch nach der Karriere – zählen andere Werte.
– Wer mit sich selbst nicht im Reinen ist, glaubt nicht an sich
- Eigene Werte hinterfragen:
+ Der Sportler sollte sein Lebensglück nicht von Siegen oder Niederlagen abhängig machen. Er sollte wissen, was im Leben wirklich zählt.
– Daher Verzicht auf Applaus, wenn es um die physische und mentale Gesundheit geht
Grundsätzlich gilt: Wer mehr, systematischer, variantenreicher und konsequenter trainiert als andere ist selbstbewusst und mental stark und kann erfolgreicher sein als andere